Falling Down - Ein ganz normaler Tag (1993) - Krimi Filme 113 Protokoll. Un giorno di ordinaria follia, Chute Libre, С меня хватит, Un día de furia, Összeomlás, 堕落, З мене годі, Падіння, Rankka päivä, Um Dia de Raiva, Un día de furia, 怒火风暴. Der Angestellte William Foster, der nur über sein Nummernschild "D-Fens" identifiziert wird, will an einem heißen Tag zur Geburtstagsparty seiner Tochter fahren. Doch es ist ein schlechter Tag: er sitzt im Stau, die Leute sind wütend, er ist geschieden und darf seine Tochter eigentlich gar nicht sehen. Da steigt D-Fens einfach aus seinem stehenden Auto aus und macht sich zu Fuß auf den Weg, eine Odyssee, die ihn an all dem vorbeiführt, was er haßt und was ihn aufregt. Als erstes muß ein ausländischer Ladenbesitzer dran glauben, der ihm kein Kleingeld geben will. D-Fens zertrümmert den Laden und setzt seinen Weg fort. Bald schon erhält er bei einem illegalen Waffenhändler ausreichend Gelegenheit, sich schwer zu bewaffnen und bahnt sich den Weg durch die Großstadt. Die willkürliche Anhäufung von unterschiedlichen Gewalttaten fällt ausgerechnet dem Polizisten Prendergast auf, der seinen letzten Diensttag feiert... detective, rocket launcher, retirement, traffic jam, gang, los angeles, california, divorce, anger, inequality, road rage, urban decay, laid off, disturbed, unassuming, price gouging
Falling Down - Ein ganz normaler Tag (1993)
Un giorno di ordinaria follia, Chute Libre, С меня хватит, Un día de furia, Összeomlás, 堕落, З мене годі, Падіння, Rankka päivä, Um Dia de Raiva, Un día de furia, 怒火风暴-
Veröffentlicht: Feb 26, 1993
Laufzeit: 113 Protokoll
: 3.6/10 durch 3651 Benutzer
Sterne: Michael Douglas, Robert Duvall, Barbara Hershey, Rachel Ticotin, Tuesday Weld, Frederic Forrest
Crew: Ebbe Roe Smith (Writer), Joel Schumacher (Director), Jeff Imada (Stunts), Bobby Bass (Stunts), Henry Kingi (Stunts), Steve Boyum (Stunts)
Der Angestellte William Foster, der nur über sein Nummernschild "D-Fens" identifiziert wird, will an einem heißen Tag zur Geburtstagsparty seiner Tochter fahren. Doch es ist ein schlechter Tag: er sitzt im Stau, die Leute sind wütend, er ist geschieden und darf seine Tochter eigentlich gar nicht sehen. Da steigt D-Fens einfach aus seinem stehenden Auto aus und macht sich zu Fuß auf den Weg, eine Odyssee, die ihn an all dem vorbeiführt, was er haßt und was ihn aufregt. Als erstes muß ein ausländischer Ladenbesitzer dran glauben, der ihm kein Kleingeld geben will. D-Fens zertrümmert den Laden und setzt seinen Weg fort. Bald schon erhält er bei einem illegalen Waffenhändler ausreichend Gelegenheit, sich schwer zu bewaffnen und bahnt sich den Weg durch die Großstadt. Die willkürliche Anhäufung von unterschiedlichen Gewalttaten fällt ausgerechnet dem Polizisten Prendergast auf, der seinen letzten Diensttag feiert...